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Special Talk Session / 特別対談

2014年特別対談 村田佳代子×カトリン・スザンネ・シュミット

神の御心の下、芸術で教育と愛を伝える

カトリン・スザンネ・シュミット(以下 シュミット):お久しぶりです、村田先生。先生とお会いできるのは今日で2回目ですね。今日は作品についてお話いただこうと思っております。

村田佳代子(以下 村田):よろしくお願いします。この作品は、命をテーマに描きたいという思いから制作しました。最近の日本では、自殺率の増加や、子どもの命が軽んじられるような風潮が広がっていて、それが日頃から気になっていたんです。

シュミット:子どもの命が軽んじられるというのは、具体的にどういったことでしょうか?

村田:例えば、精子バンクの普及ですね。これは、できるだけ優れた子どもを持ちたいという親の欲求のあらわれではないかと思います。また、出産前の診療で子どもに障害があるかどうかが分かるようになり、もし障害がある場合は堕胎するという選択をする親が増えているそうです。問題のある子どもは欲しくないという親がいるなんて、かつては考えられないことでした。こうした、まるで子どもを物のように扱う風潮に対して、数年前から憂うべきことだと感じていたんです。それが、命に対するメッセージを絵画で表現したいという思いへと移行していったのです。

シュミット:それがこの作品なのですね?私は初めて見た時、画風がこれまでの作品とは違うように感じました。ですから、ぜひ先生に解説していただきたいと思っていました。

村田:この作品は、自分なりに命のメッセージを解釈し、表現する際に、まず十字架を構図の柱にしました。そして、命は神様から与えられたものであるという意味を込めて、大きな両手に幼い命が包まれている様子を描いています。それと、ここに描かれている砂時計は、命が限りあるものであることを示したものです。作品全体を命に関わるメッセージで構成しているわけです。

シュミット:非常に緻密な考えのもとに描かれているのですね。特にこの砂時計のイメージは、ちょっと普通には思いつかないですよ。

村田:人間は誰しも、それぞれ違う砂時計を背負って生まれてきていると思うんですね。これはメーテルリンクの「青い鳥」から着想を得たものなんです。物語の中で主人公が未来の国を訪れた際、新たに生まれてくる命がそれぞれ袋を背負っているんですね。その袋の大きさに、これからどういう人生を歩むのか、どれくらいの寿命を生きるのかといったことが示されていて、子供の時に読んだ時、とても衝撃を受けた一方で、すごく納得できた面もあったんです。というのも、人間はそれぞれ使命を持って誕生してくるものであり、生き死にもその時点で決まっている、そういった死生観を持っています。

シュミット:それは、先生がキリスト教徒であることも関係しているのではないでしょうか?

村田:そう思いますね。母がプロテスタントの信者で、毎週教会に礼拝に行っていましたし、私が西洋の物語をよく読んでいたことも影響していると思います。日本は仏教徒が多い国ですから、輪廻転生の思想が一般的なんですが、来世に望みを託すという考え方を、私はちょっと消極的だと感じていたんですね。もっと今生きている時間を大切にするべきなのではないかと思うんです。最近では、日本だけでなく世界中で様々な災害が頻発しているのも、もしかしたら人間の傲慢さに対する神様の怒りなのではないか、とも考えたりします。

シュミット:バベルの塔の話のようですね。確かに近年の自然災害には、神様が人間に求めている何かがあるのかもしれませんね。

村田:この作品のビストルや宇宙には、そうした意味合いを込めています。

シュミット:宇宙も傲慢さにつながるのですか?

村田:バベルの塔の話と似ているかもしれませんが、天高くまでどんどん進出していこうとする行いは、ある種の傲慢さだと思うんです。確かに宇宙開発も大事かもしれませんが、それよりももっと命を大切にする、平和な世界を作るといった方面に力を注いでほしいと願っています。

シュミット:先生の作品には、キリストの教えに導かれた愛がありますね。

村田:私が絵を描き始めたのも、キリスト教や、恩師である義父の教育がきっかけです。義父は日本の教育の質について心配していて、よく「本物体験の教育が必要」と言っていました。私自身もその言葉が深く記憶に残っていて、自分の体験を通して何か世の中に向けて発信していく役割があるのではないかと思っていました。

シュミット:その発信の方法が、絵画だったのですね。

村田:そうですね。ただ直接のきっかけは、ローマ法王とマザー・テレサの来日ですね。私は幸いにも彼らのミサに預かることができたのですが、知人の中にはその時の悪天候で来られない方がいらっしゃって。それで、私が参加した時の様子のスケッチを見せたら、ぜひ作品として完成させてほしいと勧められたんです。それ以降、様々な方から絵を描いてほしいと頼まれるようになり、本当に神様の不思議な力に導かれているかのように思います。

シュミット:絵を描くことは、神様が先生に与えた使命なのかもしれませんね。いろいろな方に頼まれるとおっしゃいましたが、描いた絵は、どんなところに収蔵されているのですか?

村田:本当に様々ですね。例えば、今回参加させていただいているドイツでは、ケルンのマリア・ヒンメルファルト教会に、東京教区からの寄贈で収蔵されています。それから、地元の鎌倉市でも、カトリック雪ノ下教会に大作が展示されていますよ。私もよく足を運ぶのですが、自分の作品を鑑賞している方が「誰が描いたのかしら?」と話しているのを聞くと、ちょっと面白いですね。そういう時は、名乗らずに黙って離れて見守っています(笑)。

シュミット:先生は鎌倉のご出身なのですね。実は私もよく鎌倉には行くんですよ。次の来日の際には、ドイツから来る観光客の方をご案内する約束になっているのですが、先生の作品が展示されている教会も訪問していいですか?

村田:それは大歓迎です。ぜひご連絡ください。

シュミット:もし実現すれば、先生とは3度もお会いできることになりますね。これも神様が決められた運命なのかもしれません。今日は本当にありがとうございました。

 

2014 Sonderdialog: Kayoko Murata × Katrin Susanne Schmidt

Nach Gottes Wille durch Kunst Bildung und Liebe vermitteln

今を生きる命 / Life in the Present Moment

Frau Schmidt (Im Folgenden: Schmidt): Wir haben uns lange nicht gesehen, Frau Murata. Das ist unser zweites Treffen, nicht wahr? Diesmal würde ich gerne etwas über Ihre Werke erfahren.

Frau Kayoko Murata (Im Folgenden: Murata): Das freut mich. Mein Wunsch war, mit diesem Werk den Wert des Lebens zu thematisieren. Denn ich habe immer das Gefühl, dass es heutzutage in Japan schlimme Tendenzen gibt, z.B. die Zunahme von Suiziden oder die Geringschätzung des Lebens von Kindern.

Schmidt: Können Sie mir erklären, was Sie damit meinen?

Murata: Ich meine damit z.B. die Verbreitung von Samenbanken. Das zeigt ein Bedürfnis von Eltern nach möglichst perfekten Kindern, wie ich vermute. Heutzutage kann man vor der Geburt herausfinden, ob das Kind z.B. Behinderungen haben wird. Damit wird es immer mehr Eltern geben, die sich für eine Abtreibung entscheiden, falls ihr Kind irgendeine Behinderung hat. Früher war so eine Situation undenkbar, dass man sein eigenes Kind wegen einer Behinderung nicht will. Die Tendenz, Kinder als eine Sache zu behandeln, finde ich schon seit einigen Jahren sehr schlimm. So ist in mir der Wunsch entstanden, mit Bildern eine Botschaft über den Wert des Lebens ausdrücken zu wollen.

Schmidt: Nun begreife ich, wie das Werk entstanden ist. Als ich es zum ersten Mal gesehen habe, fühlte ich, dass es etwas anderes ist, als Ihre bisherige Kunst. Deswegen wollte ich Sie um eine Erklärung dieses Werkes bitten.

Murata: Um dem Leben meine eigene Deutung zu geben und diese auszudrücken, wählte ich zuerst ein Kreuz als Mittelpunkt der Komposition in diesem Werk. Und das in die großen Hände gewickelte kleine Leben bedeutet, dass unser Leben von Gott gegeben wurde. Außerdem weist diese Sanduhr darauf hin, dass das Leben zeitlich beschränkt ist. Wie diese Beispiele zeigen, habe ich das ganze Gemälde mit Botschaften in Bezug auf das Leben gestaltet.

Schmidt: Ich verstehe, dass das Werk mit sehr sorgfältigen Überlegungen gemalt wurde. Vor allem diese Sanduhr – auf eine solche Idee kann man nur sehr schwer kommen.

Murata: Ich denke, dass alle Menschen mit einer inneren Sanduhr geboren werden. Hierzu hat mich eigentlich „Der blaue Vogel” von Maurice Maeterlinck inspiriert. In dieser Geschichte besucht der Held ein Zukunftsland und dort trägt jedes Neugeborene einen Sack auf dem Rücken. Die Größe des Sacks zeigt, was für ein Leben es künftig führen muss, oder wie lange es leben wird. Ich habe das Buch in meiner Kindheit gelesen. Diese Szene war einerseits ein Schock für mich, aber andererseits hat sie mich zutiefst überzeugt, weil ich dank dieses Buches begriffen habe, dass jeder mit irgendeiner Aufgabe geboren wird, und dass Leben und Tod bereits bei der Geburt bestimmt sind.

Schmidt: Hat das vielleicht auch damit etwas zu tun, dass Sie Christin sind?

Murata: Ich vermute ja. Meine Mutter ist evangelisch und mit ihr bin ich jede Woche in die Kirche zum Gottesdienst gegangen. Außerdem liegt es auch daran, dass ich viele westliche Bücher gelesen habe. Da es unter den Japanern traditionell viele Buddhisten gibt, ist ihnen der Gedanke des Kreislaufs der Wiedergeburten bekannt. Ich finde aber solche Gedanken, Hoffnung auf das nächste Leben zu setzen, immer etwas passiv. Meiner Meinung nach sollte man seine gegenwärtige Zeit nutzen. Ich stelle mir ab und zu vor, dass viele Katastrophen nicht nur in Japan, sondern in aller Welt wegen des göttlichen Zorns gegenüber dem menschlichen Hochmut geschehen.

Schmidt: Wie die Geschichte des Turms zu Babel, ja. Es könnte sein, dass Gott mit den Katastrophen die Menschen über ihren Hochmut belehren will.

Murata: Ja, genau in diesem Sinn habe ich die Pistole und den Weltraum in diesem Werk gemalt.

Schmidt: Hängt der Weltraum auch mit Hochmut zusammen?

Murata: Das kann ähnlich sein wie die Geschichte des Turms zu Babel… Der Akt, dass der Mensch neue, weitere Gebiete im hohen Himmel finden will, scheint mir auch eine Art Hochmut zu sein. Die Weltraumentwicklung kann sehr wichtig sein, aber ich hoffe, dass die Menschen größeren Wert darauf legen, das Leben hier auf Erden zu schätzen und eine friedliche Welt zu schaffen.

Schmidt: Ihre Werke sind wirklich von der christlichen Liebe geprägt, scheint mir.

Murata: Ja, das Christentum und die Lehren meines Schwiegervaters, der auch mein Lehrer war, regten mich zu einem Leben als Malerin an. Mein Schwiegervater sorgte sich sehr um die Qualität der Bildung in Japan und sagte immer, man müsse seine Schüler durch echte Erfahrungen lehren. Diese Worte haben sich mir eingeprägt und ich fühlte, dass auch ich etwas von meinen Erfahrungen mit der Welt teilen muss.

Schmidt: Und Sie wählten Bilder als Ihre Ausdrucksmethode.

Murata: Genau, aber der unmittelbare Anlass waren die Besuche des Papstes und der Mutter Teresa in Japan. Ich konnte an seiner Messe glücklicherweise teilnehmen, einige von meinen Bekannten hingegen konnten wegen schlechten Wetters leider nicht kommen. Ich machte ein paar Skizzen von der Messe und habe sie ihnen gezeigt. Da haben sie mir vorgeschlagen, diese Skizzen in Gemälde auszuarbeiten. Seitdem bitten mich verschiedenste Menschen um Bilder, und dies lässt mich vermuten, dass ich doch von Gott mit seiner wunderbaren Kraft geführt werde.

Schmidt: Bilder zu malen ist bestimmt eine Aufgabe, die Gott Ihnen gegeben hat. Übrigens, Sie haben eben gesagt, dass Sie von verschiedensten Leuten um Bilder gebeten werden. Wo z.B. kann man Ihre Werke finden?

Murata: An ganz verschiedenen Orten… beispielsweise in Deutschland, wo ich gerade an dieser Ausstellung teilgenommen habe, gibt es in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt Werke von mir. Sie sind eine Schenkung der Tokioter Gemeinde. Außerdem kann man in Kamakura, meiner Heimatstadt, in der katholischen Kirche Yuki-no-shita Werke von mir finden. Ich besuche diese Kirche oft und finde es interessant und fast lustig, wenn ich die Leute vor meinen Werken stehen sehe und höre, wie sie fragen: „Wer hat diese Bilder gemalt?” Auch wenn ich da bin, schweige ich und lasse ihre Frage einfach so stehen. lächelt

Schmidt: Kommen Sie aus Kamakura? Ich besuche Kamakura oft und sehr gerne und habe schon einigen deutschen Touristen das Versprechen gegeben, bei meinem nächsten Besuch in Japan sie in Kamakura herumzuführen. Können wir die Kirche, in der Ihre Werke ausgestellt sind, auch besuchen?

Murata: Natürlich, Sie sind herzlich willkommen! Bitte sagen Sie mir Bescheid.

Schmidt: Falls es klappt, kann ich Sie sogar ein drittes Mal sehen. Das kann auch ein Wille Gottes sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich für das Gespräch.


2016年特別対談 村田佳代子×ジョゼフ・バルバラ、ノエル・アタード

現代基督教芸術の精鋭、カラバッジョに想いを馳せる

村田佳代子先生(以下、村田):今日はよろしくお願いします。マルタには2年前に行ったことがあります。とても素晴らしいところですね。特に、歴史ある本島と手つかずの自然が残る周りの島とのコントラストがとても印象深かったです。

ジョセフ:それは光栄です。マルタではどんなところに行かれましたか?

村田:私は、カラバッジョの作品の中でも特に著名な「洗礼者ヨハネの斬首」がヨハネ大聖堂にあると聞いていましたので、それをぜひ一度目にしたくて、マルタへ行きたいと思っていたんです。

ノエル:私もカラバッジョ作品についてはかなり鑑賞・検証してきましたので、そういった思いでマルタを訪ねてくださる方がいることを嬉しく思います。実物は、いかがでしたか?

村田:一言で言えば、演劇の舞台のような作品でしたね。カラバッジョ作品は光と闇のコントラストが特徴的ですが、広い空間の中で下手に片寄る5人と、上手の格子にのぞく人々の対比がとても感動的でした。

ノエル:マルタでの作品は、カラバッジョが逃亡中だったため、限られた時間で素早く仕上げたのが特徴です。この点については研究者の間でも意見が分かれるところですが、イタリアでのゆったりと描いた作品よりも、彼本来の部分が表れていると評価する人も多いです。

ジョセフ:村田先生はカトリックとして制作活動をされ、特にキリストをテーマにした作品を発表されていますが、そのきっかけは何だったのですか?

村田:私は元々カトリックで、絵も描いてはいましたが、キリスト教を題材にするということは特にありませんでした。でも、1981年にマザーテレサとヨハネ・パウロ二世が来日されたことで、一変したんです。というのも、私は幸いにもお二人にお目にかかれましたが、一目も会えなかったという方もたくさんいらっしゃって、私は彼らのためにマザーテレサとヨハネ・パウロ二世を描いたんです。それがきっかけですね。その後、殉教者の絵を描くように周囲から求められ、描く一方で、私はマザーテレサのいるコルカタを訪ねて、彼女の日々の活動を絵で表現して「マザーテレサの1日」として個展を開き、少しでも多くの人々に彼女の活動を知ってもらおうとしました。

サンドラ:素晴らしい活動ですね。

ジョセフ:作品を見ていると、どんどん引き込まれていきますね。最初はとてもシンプルな絵だと思っていましたが、構図が良いので単純に見えないんです。

ノエル:この作品のように、取材の場で描くのは大変だったのではありませんか?

村田:最初に墨の筆ペンでスケッチして、それから家で作品として仕上げます。

ノエル:墨ということは、水墨画や日本画が基礎になっているのですか?

村田:以前書道をしていたので、筆と墨は早描きには一番慣れています。着彩も、パステル画や水彩画などジャンルには特にこだわっていませんが、注文を受けたり寄贈したりする場合は、劣化しにくい油絵を選ぶことが多いですね。

ジョセフ:題材やテーマについてはどうですか?

村田:キリシタンの歴史や聖書の福音について描くことが多いですが、それが絶対というわけではありません。日本ではキリスト教徒自体が少数派なので、私がキリスト教画家というよりも、歴史画家と認識されることが多いんです。でも私自身は、時代や宗教や人種が違ったとしても、みんな同じ人間だという平和のメッセージを伝えていきたいと思っています。みんなが同じだと分かれば、争いの念も自然と薄れるのではないでしょうか。

ノエル:その考えは素晴らしいと思います。しかし、そのためには政治を動かす人々に先生の絵を見せる必要があります。こういった問題は、世界中の多くの芸術家が頭を悩ませています。

村田:そうですね。そのためにも私は、曖昧な話を描かないよう、きちんと史実に基づいたものを描いていかなくてはならないと思っています。そして、モデルはあくまで著名人ではなく、一般の市民を描いていきたいと思っています。

ジョセフ:村田先生の情熱と高い志には、本当に驚き、感銘を受けました。芸術による平和への奉仕は非常に難しいことかもしれませんが、これからも精力的な制作活動を期待しています。

 

2016 Special Dialogue: Kayoko Murata × Joseph Barbara, Noel Attard

Leading Figures of Contemporary Christian Art Reflect on Caravaggio

介抱(マザーテレサハウスにて) /
Compassion (At the Mother Teresa House)

Kayoko Murata: I’m looking forward to today’s discussion. I visited Malta a couple of years ago. It’s a fantastic place. I was particularly impressed by the contrast between the historic main island and the untouched natural setting of the surrounding islands.

Joseph: We’re honored to hear that. What sort of places did you visit in Malta?

Murata: Well, I had heard that The Beheading of St. John the Baptist, one of Caravaggio’s most prominent works, is in St. John’s Co-Cathedral, so that inspired me to visit Malta for the first time.

Noel: I have also been to view and appreciate Caravaggio’s work, so I’m delighted to hear that this idea inspired others to visit Malta. How did you find the actual Beheading of St. John?

Murata: To sum it up, the work has a theatrical quality, like a stage show. The contrast of light and darkness is characteristic of Caravaggio’s work, but I was particularly impressed by the contrast between the five people at the bottom, all huddled to one side despite the wide space, and the people at the top watching from behind prison bars.

Noel: Since Caravaggio was a fugitive while in Malta, his Maltese paintings were completed quickly due to limited time. Opinions are divided on this among researchers, but many people believe that his intrinsic qualities are more apparent in these works than in those he painted more leisurely in Italy.

Joseph: I know your Catholic faith plays a part in your creative activities, and you’ve announced works particularly on Christian themes. What initially prompted this?

Murata: I’ve always been Catholic, and I used to paint, but not necessarily on Christian themes. However, when Mother Teresa and Pope John Paul II visited Japan in 1981, everything changed. I was fortunate enough to meet them both, but many people weren’t so lucky. So, I painted Mother Teresa and Pope John Paul II for those people. That was the trigger for me. After that, although people asked me to paint pictures of martyrs, I visited Kolkata where Mother Teresa lived. Instead of doing the same kinds of service that others were doing, I decided to depict her daily activities in my paintings. To help people understand her work, I eventually held a solo exhibition titled “A Day in the Life of Mother Teresa.”

Sandra: That’s a fantastic activity.

Joseph: When I look at your piece, I find it very interesting. The more I look, the more I’m drawn to it. At first, I thought it was a simple picture, but the excellent composition makes it far from simplistic.

Noel: Were pieces like this, which require on-site sketching, hard for you to do?

Murata: First, I sketch with an ink brush pen, and then I finish the piece at home.

Noel: You mentioned ink. Is this approach based on ink painting and Japanese-style painting?

Murata: I used to study calligraphy, so doing the initial sketches with brush and ink is the method I know best. When I apply colors, I might use pastels or watercolors—I don’t limit myself to a particular medium. But if I receive a commission or if I’m going to donate a piece, I often use oil paints because they are less likely to deteriorate over time.

Joseph: What about subject matter and themes?

Murata: I often create paintings about Christian history and the Biblical Gospels, but not always. Since Christians are a minority in Japan, I’m often recognized more as a historical painter than a Christian painter. Personally, though, I want to convey a message of peace—regardless of differences in era, religion, or race, we all share a common humanity. If people can just keep in mind that we are all the same, I think the urge toward conflict will naturally decline.

Noel: That’s a wonderful notion. But in order to make that impact, you need to show your paintings to the people who hold political power. This is something many artists around the world struggle with.
Murata: I agree. That’s why I focus on painting subjects that are unambiguous and historically accurate. I emphasize gathering reliable information. And as for my models, they won’t be celebrities—I intend to paint very ordinary people.

Joseph: We’ve been truly astonished and impressed by your passion and high aspirations. Devoting your art to the service of peace is certainly difficult, but we eagerly look forward to seeing more of your creative work in the future.


2017年特別対談 村田佳代子×ミハエル・スチューデント

先人の工房に学ぶキリスト美術の麗人

村田佳代子先生(以下、村田):スチューデント先生、お久しぶりです。先日のタンガーミュンデの展覧会では、作品を収蔵いただきありがとうございました。

スチューデント先生(以下、スチューデント):お礼を申し上げるのはこちらのほうです。タンガーミュンデの方々も、先生の作品を収蔵できたことを大変喜んでおられました。

村田:そう言っていただけて光栄です。収蔵された絵は十戒を描いた作品ですが、私がキリスト教をテーマにした作品を制作し始めた当初は、日本の殉教者を描き続けていました。注文を受けて初めて描いた絵が鎌倉の教会に永久収蔵されてから、もう35年も経ちました。

スチューデント:聖書の物語や世界の歴史的出来事なども描かれていますね。

村田:はい、国際平和美術会で発表しています。でも、実は私自身も絵画教室で絵を教えているので、殉教者や聖書の世界以外を題材にした絵も描いているんですよ。それが今回お持ちした作品なのですが、ここに描かれているのは、マジョルカ島に行った際に見学したミロのアトリエなんですね。カラフルで美しく、外側からもミロの作品が見えていて、訪れた日は抜けるような青空で、大変感激したことを今も覚えています。

スチューデント:美術館ではなく、アトリエを訪ねるというのはとても面白いアイディアですね。画家でそんな発想をお持ちの方にお会いするのは、先生が初めてですよ。

村田:作品を見ることは大事ですが、私は好きな美術家がいたら、その人の美術館に行くよりも、アトリエに行ってみたいと思っています。たとえば、「ここに筆を置いていたのかしら?」とか、「この窓から差し込む光を通してモデルを見ていたのかな?」と、自分の好きな画家の目や感覚を想像しながら体感できるのは、アトリエでしか味わえないことです。個人的には、その人の作品だけでなく、作品がどう生まれたか、画家の内面や歴史にも興味があるんです。

スチューデント:先人の目線に立って初めてわかることがあるのですね。他にはどんな美術家のアトリエを訪ねられましたか?

村田:レオナルド・ダ・ヴィンチやエル・グレコ、ゴーギャン、ルノワール、ピカソ、フリーダ・カーロ、リベラなど、多くの画家のアトリエを回りました。それで、これまで見聞したことをきちんと形にしなければと思い、本にまとめました。

スチューデント:それならば、先生ご自身のアトリエを忘れていませんか?

村田:いえいえ、私の名前を先人の美術家と並べるのはさすがに恐縮です(笑)。実は、アトリエではないのですが、家の庭に金婚式の記念としてギャラリーを作り、過去の未発表作品などを展示しています。すると、犬の散歩をしている人などが通りがかりに立ち寄って、自由に意見を言ってくださるんです。絵に詳しくない人や、私の立場を知らない人の率直な意見というのは、本当に勉強になります。

スチューデント:以前にお会いした時から、先生は勉強熱心な方だと感じていましたが、そうした行動からも先生の優れた感性が感じられます。そして、今回キリスト教以外にも素敵な作品を制作されていることを知ることができ、本当に良かったです。

村田:ありがとうございます。私も決してキリスト教の世界だけにこだわって描いてきたわけではありません。母がクリスチャンだったので、幼い頃からキリスト教を身近に感じて育ってきましたが、本格的に絵を描き始めたのは、娘の成長や鎌倉の歴史的な景観を残したいと思ったのがきっかけです。美大を卒業したわけでも、団体に所属していたわけでもないので、市民には支持されましたが、美術界からの評価はあまりありませんでした。作品を見る前に学歴で判断されたように感じました。しかし、殉教者の絵を描いたり、ローマ法王やマザーテレサの来日時の絵を描く機会を得て、徐々に注目されるようになりました。そういった経験を通して、神様から絵筆を託されていると感じるようになりました。ですから、今もキリスト教の作品を描くことには特別な思いがあります。ただ、それ以外の世界についても学びたいし、描いてみたいものもたくさんあります。

スチューデント:素晴らしいですね。先生の作品が日々進化している理由がよくわかりました。ところで、もしまたドイツへお越しになることがあれば、ぜひ私のアトリエにご招待させていただけますか?

村田:それは光栄です。そういう日が訪れることを楽しみにしています。

 

2017 Special Dialogue: Kayoko Murata × Michael Student

Learning from the Masters: The Elegance of Christian Art

ミロのアトリエ / Miró’s Studio

Kayoko Murata: Mr. Student, I haven’t seen you in a long time. I must thank you for acquiring my work at the previous exhibition in Tangermünde.

Student: No, please allow me to express my thanks. The people of Tangermünde were very pleased to be able to acquire your work.

Murata: I’m honored to hear that. The painting acquired was a piece depicting the Ten Commandments. When I first began producing works based on Christian themes, I primarily painted the Japanese martyrs. It has now been 35 years since the first painting I was commissioned to create became part of the permanent collection at a church in Kamakura.

Student: You also paint Biblical stories and historical world events, don’t you?

Murata: Yes, I present at the World Peace Art Exhibition. But, I also teach painting classes, so naturally, I depict subjects other than martyrs or Biblical scenes. The piece I brought today depicts the studio of Miró, which I visited during a trip to Majorca. It was colorful and beautiful, with some of Miró’s works visible from the outside, and the sky was a brilliant blue the day I visited. The whole experience left a deep impression on me, which I remember clearly even now.

Student: It’s a fascinating idea to visit an artist’s studio rather than a museum. I think this is the first time I’ve met a painter with that way of thinking.

Murata: Viewing the work itself is important, of course. But when I admire a particular artist, I would rather visit their studio than their museum. You find yourself wondering, “Did they set their brush down here? Did they look at their model in the light coming through this window?” You can only truly understand and immerse yourself in a favorite painter’s perspective in their actual studio. Personally, I’m interested not just in the finished pieces, but in the creative process, the artist’s inner world, and the history behind how the works came to be.

Student: There are indeed things you can only understand by standing where the great artists stood and seeing what they saw. Have you visited the studios of other artists?

Murata: Yes, I’ve been to the studios of Leonardo da Vinci, El Greco, Gauguin, Renoir, Picasso, Frida Kahlo, and Rivera, among others. Looking back, I’ve visited quite a few studios. I thought I should properly document my experiences, so I compiled them into a book.

Student: But haven’t you overlooked your own studio?

Murata: No, but I hesitate to place my name alongside such renowned artists. It’s not really a studio, but rather a gallery we built in our garden to commemorate our golden wedding anniversary, where I display some of my unpublished works. People passing by, perhaps while walking their dogs, often drop in and share their opinions freely. Some visitors don’t know much about art or who I am, and their frank opinions are always enlightening.

Student: When we first met, your manner of speaking and your behavior showed your deep enthusiasm for learning. But now I believe that this openness is due to an exceptional sensitivity that sets you apart from others. I’m also glad to have learned that you create such beautiful works outside of your Christian-themed pieces.

Murata: Thank you very much. I don’t limit myself to Christian themes when I paint. My mother was a Christian, so I was familiar with Christianity from an early age, but I started painting seriously because I wanted to document my daughter’s growth and the historical landscapes of Kamakura, my hometown. Since I didn’t graduate from an art school or belong to any art groups, I didn’t receive much recognition from the art world, though I did have the support of local residents. I felt that I was being judged based on my academic background rather than my work. During this difficult time, I had the opportunity to paint pictures of martyrs, and I also painted the Pope and Mother Teresa when they visited Japan. Gradually, more people began to take notice of my work. Through this shift in recognition, I came to feel that God had entrusted me with a paintbrush. So even today, painting Christian themes holds special meaning for me. Of course, there are many other worlds I want to explore and subjects I want to paint.

Student: That’s wonderful. Now I can clearly see why your work is constantly evolving. If I may be so bold, if you ever come to Germany again, I would love to invite you to my studio.

Murata: That would be an honor. I look forward to the day I can visit.


2018年特別対談 村田佳代子×フランソワ・デアルネ、フレデリック・レベック

歴史と慈愛を紡ぎ、未来に遺すキリスト教美術の伝道師

村田佳代子(以下村田): 村田佳代子と申します。今日はよろしくお願いします。

フランソワ・デアルネ(以下フランソワ): よろしくお願いします。さっそくですが、まず先生が画家を志した経緯などを教えていただけますか?

村田: もともと大学では美学美術史を専攻していまして、画家志望ではありませんでした。子どもの頃から絵を描くのは好きで絵の教室に通っていましたが、とくにアーティストを養成するような専門のスクールではなかったですね。

フレデリック・レベック(以下:フレデリック): そんな学生時代を過ごした村田先生が、なぜ本格的な絵を描かれるようになったのですか?

村田: きっかけは、日本の子どもたちの芸術環境をどうにかしたいと思ったことですね。じつはヨーロッパと比べて日本の子どもたちは、本物の芸術がなかなか手の届く所にありません。ですから、芸術の良し悪しを判断する目や、美術館などを楽しむ心が養われないまま大人になってしまいます。そこで私のできる範囲で子どもたちの芸術環境を変えていきたいと思い、子どもたちが絵を描く教室を始めたんです。

フレデリック: その気持ちはわかります。カナダでも、子どもたちを積極的に芸術と触れさせようという動きはあまりありません。

村田: それで、自分でも絵筆を取るようになりましたが、作品を残していきたいとまで思うようになったのは、鎌倉に移住してからですね。当時は土地開発と景観保護で企業と市民が対立していて、周りの方から「古都鎌倉の美しい景観を絵に残してほしい」と頼まれたんです。それで、鎌倉市内の開発危機にあった景色を「鎌倉百景」として描き始めたのが、画家としての出発点でしたね。

フレデリック: 自分のためではなく、周囲の人々のために絵を描き始めたというのは、とても興味深いですね。芸術家は基本的に自分の本能から表現を始めますが、それが慈愛の精神であったという方は聞いたことがありません。

フランソワ: 村田先生の場合は敬虔なキリスト教徒でもありますから、表現の精神にも信仰心が大きな影響をもたらしているのではないでしょうか。そしてその信仰心が、今回の出品作でもあるキリスト教画につながっているわけですね。

村田: そうですね、キリスト教画を描くようになったのは、1981年のローマ法王とマザー・テレサの来日があったからですね。幸い私は少しだけお姿を拝見できましたが、実際には一目も会えない方が日本中にいらっしゃいまして、せめて絵で当時のことをお伝えできないものかと、油彩画に描き上げました。それが多くの方に喜んでいただけたのがきっかけで、絵を依頼されることも増えました。地元の雪ノ下教会からは、鎌倉の殉教者の存在をもっと知ってほしいと頼まれ、100号の3連作を描き上げましたね。作品が個性的で立派な画家は多くいますが、大切な史実を形にして残すなど、皆さんの役に立つことなら自分の仕事にしたいと思い、現在に至ります。

フランソワ: 村田先生は、本当に志が高い、精神性に優れた芸術家ですね。作品を見た時から人柄は想像されましたが、むしろ考えていたよりもずっと素晴らしいです。ところで村田先生のキリスト教画は、宗教画なのでしょうか?それとも記録・風景画なのでしょうか?

村田: 私はキリスト教画を歴史画の一種と捉えています。ですから描く前にはあらかじめ現地を取材したり文献を読んだりして、史実に忠実となるよう心がけております。ただし、画家活動を始めた当初は殉教図を描くことが多かったので、残酷すぎる内容にはならないよう、見た方の心に祈りや希望が残るような工夫もしています。ですから、宗教画と風景画とか区別するのでなく、メッセージが大切なので、だからこそ私は制作を通じて祈ることができるのだと思います。

フランソワ: 色々な方々の役に立ちたいとの思いが制作の原動力とおっしゃられた一方で、お話の端々からはキリスト教徒としての素晴らしい信仰心が伺えます。ですから、村田先生の情熱と人間性がせめぎ合う中で、作品が磨かれて輝くのですね。

フレデリック: 最後になりますが、一人の画家として、現代もしくは未来に伝えたいメッセージなどはありますか?

村田: 絵を描くことを躊躇しないで欲しいですね。父の村田良策が言っておりましたが、小さな赤ちゃんでも、クレヨンを渡せば線を引いたり点を打ったりして、描くことを学び楽しむことができます。絵を描くというのはそれくらいプリミティブなことなんです。ですからアマチュアだからとかプロだからとか言わずに楽しんで描けば、きっと一生に一回は傑作ができるはずです。

フランソワ: ありがとうございます。ぜひ先生の強い情熱と高い精神性を大切に、これからも素晴らしいキリスト教画を描き続けてください。今日はありがとうございました。

2018 Special Dialogue: Kayoko Murata × François D’Arné,Frédéric Lebec

Learning from the Masters: The Elegance of Christian Art

1865年信徒再発見(旧大浦天主堂)/ Discovery of Christians in NAGASAKI -Oura Tenshudo Temple-

Kayoko Murata: My name is Kayoko Murata. I’m happy to be here today.

Francois Desharnais: The pleasure is mine. So to jump right in, could you talk a little about how you were inspired to become a painter?

Murata: I majored in aesthetics and art history in college, and I had no ambition to become a painter. I’ve liked drawing pictures since I was a child and took drawing lessons. But it was not a specialized school for developing artists.

Frederick Lebec: Given that you studied art in college, why did you only begin doing serious painting later in life?

Murata: I was motivated by a desire to do something about the arts environment for children in Japan. When compared to children in Europe, children in Japan have rather meager opportunities to interact with real art. That’s why many grow to adulthood without ever developing the ability to distinguish good art from bad or fostering a love for places like art museums. I started teaching drawing lessons for children because I wanted to change their art interaction however much I could.

Frederick: I know where you’re coming from. In Canada, too, there is not much of a push to get kids actively interacting with art.

Murata: Well, after that I took up the paintbrush, but it wasn’t until I moved to Kamakura that I decided I wanted to make something for posterity. There was a dispute between a company and city residents at the time over land development and scenic preservation, and members of the community asked me to preserve the beautiful sights of Kamakura, the ancient capital of Japan, in paintings. So I began making pieces for my “100 Views of Kamakura” series, which captured scenery I feared would be erased in the land development crisis going on in the city at the time. That is what kicked off my life as a painter.

Frederick: That’s fascinating — so you began painting not for yourself but for the people around you. Artists usually begin making art based on their own instincts; I’ve never heard of benevolence towards others being an artist’s motivating force.

Francois: I imagine that, being a devout Christian, your faith was a big influence on your artistic spirit. I also imagine that your faith was what drove you to make a Christian painting, which is what your current piece is.

Murata: Yes, what started me on making Christian paintings was when the Pope and Mother Teresa made a visit to Japan in 1981. I was fortunate to have caught a glimpse of them then. But since there were some in Japan who did not see them at all, I made an oil painting in the hope of creating a picture that would show what I saw. Many people enjoyed the painting, to the extent that I was asked to make more. Wanting more people to know about the martyrs of Kamakura, the local Catholic Yukinoshita Church asked me to make a series of three size 100 paintings, which I did. Although there are many distinguished painters with their own styles, I wanted to keep a record of important historical facts and otherwise help others. And that’s what I do now.

Francois: You are truly an artist of lofty ambitions and remarkable spirituality. I got a sense of your character when I saw your paintings, but it is even more wonderful than I had imagined. By the way, let me ask you: are your Christian paintings religious paintings, or do you consider them to be records or landscapes?

Murata: I see my Christian paintings as a type of historical painting. That’s why I focus on going to the actual places and talking with people, reading books, and otherwise making efforts to stay faithful to historical fact. But I painted a lot of images of martyrdom when I first started as a painter. To keep the scenes from depicting too much barbarity, I tried to ensure that those who saw the paintings would come away with prayer and hope in their hearts. The message is what’s important, not determining if it’s a religious or a landscape painting. That is what allows me to pray through the process of painting.

Francois: You mentioned that your desire to help all different kinds of people is what drives you as an artist. But at the same time, in everything you say, I detect a remarkable degree of faith as a Christian. This is why, through the struggle between your passion and humanity, your pieces achieve such a refined brilliance.

Frederick: Lastly, as an artist, do you have any message you’d like to share with those of us in the present or in the future?

Murata: I would say that if you want to paint, don’t hesitate. There is something that my father, Ryosaku Murata, once said: if you give a baby a crayon, he will draw lines and dots and have fun learning how to draw. That is how primitive an activity drawing is. So if you can avoid worrying about whether you are an amateur or a professional and just enjoy yourself as you paint, you should be able to create a masterpiece once in your lifetime.

Francois: Thank you. I hope you continue to make wonderful Christian paintings while never letting go of your strong passion and surpassing spirituality. Thank you for talking with me today.


2019年特別対談 村田佳代子×ハイケ・イェローミン

鎌倉を描き続ける俊秀の女流画家、古都の未来を憂う

村田佳代子(以下、村田):今日はよろしくお願いします。画家の村田佳代子です。東京出身ですが、主人と結婚して以来、ずっと鎌倉に住んでおります。今回の出品作は、その鎌倉をテーマにした作品になります。

ハイケ・イェローミン(以下、ハイケ):とても華やかな作品ですね。鎌倉の様々な町の様子が、一つのキャンバスにうまくまとめられていると思います。

村田:ハイケ先生は、鎌倉にいらしたことはありますか?

ハイケ:確か、大きな大仏がありますよね。そうそう、この絵に描かれているように、私も屋外に座っていたのを思い出します。この作品を見ると、なんと言っても中央に描かれた紫陽花が印象的ですね。鎌倉では紫陽花がたくさん見られるのでしょうか?

村田:はい、鎌倉には紫陽花の名所と呼ばれる場所が多いです。今思い浮かぶだけでも「紫陽花寺」と呼ばれる場所が5つほどあります。そのため、この作品ではあえて紫陽花を中央に描きました。

ハイケ:やはり鎌倉の町を描くことが多いのでしょうか?

村田:はい、特に絵を再び描くようになった頃は多かったです。1981年にマザーテレサとローマ法王ヨハネ・パウロ二世が来日された際、その様子を描いたのがきっかけで、地元の神父様から鎌倉の殉教者の歴史を描くよう勧められました。それ以来、38年間日本のキリスト教の歴史を描き続けています。ですから、私を「歴史画家」として認識している方も多いのではないでしょうか。今回の出品作は、自らの70歳の記念として制作したのですが、これもある意味では鎌倉の歴史を描いた絵です。画面の右側には、托鉢僧の姿など昔の鎌倉の風景が描かれていますが、一方左側には、小町通りが描かれており、そこには今の若い観光客が多く訪れています。さらに奥には江ノ島が見え、そこは2020年のオリンピックでセーリング競技の会場にもなります。この絵は、過去から未来へと続く鎌倉の景色を描いたものです。

ハイケ:ちなみに、この町の中心には実際に紫陽花があるのですか?

村田:本当は、鶴岡八幡宮が中心にありますので、参道を描いています。でも、全部を忠実に描いてしまったら面白くないでしょう?絵としてのまとまりもなくなってしまいますし、全てを描き切るのは絵としてどうかと思います。

ハイケ:確かに、これは絵にしかできない表現ですね。村田先生の作品は、写真ではなく芸術としての視点でしっかりと確立されています。素晴らしいと思います。実は私も現在、歴史あるウィーンという町に住んでいるのですが、昔から受け継がれてきた美しい街並みが今後どうなっていくのか、この美観が守られるのかと考えることがあります。同じく歴史的街並みに住まう芸術家として、村田先生はどうお考えになりますか?

村田:ウィーンは素晴らしい町ですね。たくさんの偉大な音楽家も輩出していますし。私の娘も音楽家なので、そういった意味でも特別な場所です。鎌倉も最近、若い市長が選ばれ、新しいことに積極的に取り組もうとしています。しかし、SDGs未来都市の認定や観光スポットでのAI活用など、将来のために必要なことにばかり焦点を当てているように感じます。一方で、バリアフリー化など、高齢者や障がい者への配慮は進んでいないように見え、どこかちぐはぐな印象があります。進歩することは悪いことではありませんが、もっと調和の取れた歩み方をしてほしいと思います。ずっと鎌倉に住み、描いてきた者としては、もっと慎重に進めてほしいと願っています。

ハイケ:私見ですが、芸術家は一般の人よりも環境問題に敏感だと思います。ですから、村田先生のご意見はとても的を射ていると思います。最後にもう一つ質問させてください。最近注目されているグレタ・トゥーンベリさんについて、村田先生はどう思われますか?

村田:彼女は16歳という若さにもかかわらず、あれほど大きな行動と決断をできるのは、本当に勇気とエネルギーを感じました。だからこそ、大人は彼女の真っ直ぐな気持ちを受け止めるべきです。それを誰かが意図的に言わせているんじゃないかとか、批判するのは良くないと思います。

ハイケ:そのご意見を聞けて嬉しいです。私も同じように感じていました。本日はありがとうございました。村田先生とお会いできて感謝しています。

 

2019 Special Dialogue: Kayoko Murata × Heike Jeromin

The talented female artist who continues to paint Kamakura worries for the future of the ancient city

わが街 鎌倉 / My town,KAMAKURA

Kayoko Murata (hereinafter referred to as “Murata”): Thank you for having me today. I’m Kayoko Murata, and I’m an artist. I’m originally from Tokyo, but I’ve been living in Kamakura ever since I married my husband. The art piece I’ve brought today was created with Kamakura as its theme.

Heike Jeromin (hereinafter referred to as “Heike”): It’s a beautiful piece. I think you’ve captured the many facets of Kamakura on this single canvas.

Murata: Have you ever been to Kamakura, Heike?

Heike: Yes, I remember seeing the big Buddha statue there. Just like in this painting, I was sitting outside at the time. Looking at this piece, the hydrangeas in the center really stand out. Are hydrangeas a common sight in Kamakura?

Murata: Yes, Kamakura is famous for its hydrangeas. There are up to five well-known places, including one called the Hydrangea Temple. That’s why I deliberately placed the hydrangeas in the center of this piece.

Heike: Do you often paint scenes of Kamakura?

Murata: I did, especially when I first moved to Kamakura and started painting again. My painting journey actually began when Mother Teresa and Pope John Paul II visited Japan in 1981. I depicted those occasions in my paintings. After that, local priests suggested that I paint works depicting the history of the martyrs in Kamakura. For the past 38 years, I’ve been painting the history of Japanese Christianity. Many people may recognize me as “the person who paints history.” The piece currently on display was created to commemorate my 70th birthday. But in a way, it also tells the story of Kamakura’s history. On the right side of the painting, you see the old townscape of Kamakura, with monks asking for alms. On the left side, you see modern-day Komachi Street, visited by many young tourists. Across from that, you can see Enoshima, where one of the venues for the 2020 Olympics is located. This painting portrays Kamakura’s transition from past to present.

Heike: By the way, are there really hydrangeas in the city center?

Murata: Actually, Tsurugaoka Hachimangu Shrine is in the center. I painted the road, but it would be boring to depict everything exactly as it is. If I did that, the painting would lose its sense of unity. Plus, I don’t think it’s a good idea to create a painting where everything is too literal.

Heike: That’s something only a painting can express. You’ve made an excellent point, Mrs. Murata. Paintings are not photographs, but works of art with their own interpretation. I currently live in Vienna, another historic city. Sometimes I wonder what will happen to its beautiful, preserved streets. Will we be able to protect these views? As someone who lives in a historic town, what are your thoughts on this issue?

Murata: Vienna is a wonderful city, with many great musicians. My daughter is also a musician, so Vienna holds a special place in my heart. As for Kamakura, a young person was recently appointed mayor, and efforts are being made to implement new ideas. However, it feels like they are rushing to focus on future necessities, such as getting certified as one of the SDGs future cities or introducing AI at tourist spots. But at the same time, there seems to be less focus on things like improving accessibility for the elderly or disabled. I don’t think progress is a bad thing, but I wish it could be done in a more balanced way. As someone who has lived and painted in Kamakura for a long time, I hope more care will be taken.

Heike: I believe artists are more sensitive to environmental issues than most people. That’s why I think your perspective is very insightful. One last question—what are your thoughts on Greta Thunberg, the young activist who has recently gained global attention for her speeches on environmental issues?

Murata: Even though she’s only 16, I felt a great deal of courage and determination in her actions and decisions. That’s why adults should respond sincerely to her passion. I don’t think it’s right to question whether someone put her up to it or to criticize her harshly.

Heike: I’m glad to hear your opinion. I feel the same way. Thank you so much for today. I’m grateful to have met you.